Die Riesen von Sardinien

Luigi Muscas hat bei Bauarbeiten in seiner Heimatstadt persönlich Funde von zahlreichen Skeletten von Riesen gesehen, manche 12 m groß, und kennt die zahlreichen Legende um diese. Hier ein Auszug seines Buchs: The Giants of Sardinia: Visitors from the Stars:

„Die Nuraghen wurden von riesigen Menschen entworfen und gebaut, die vom Himmel kamen… Sie zeigten den Einheimischen neue Techniken und unbekannte Materialien, wie gekneteten Stein, wo der zerkleinerte Stein mit Sand und Tierfragmenten vermischt ist… Die Türme [Nuraghe] stellten den Spiegel der Sternbilder auf der Erde dar. Durch ihre perforierten Spitzen erhielten sie die entsprechende Himmelsenergie. Deshalb können wir sagen, dass das Riesenvolk in direkter Verbindung mit dem Göttlichen stand. Aber die Nuraghen waren auch miteinander verbunden, sie fungierten als spirituelle Kommunikatoren und vor allem für ein harmonisches Zusammenleben innerhalb des kosmischen und göttlichen Gesetzes…
Sie begannen die Tempel nicht nur auf Sardinien, sondern auch auf Korsika zu bauen, das damals [vor etwa 11.000 Jahren] mit Sardinien verbunden war. Der Legende nach hatten sie eine Flotte von 1.200 Schiffen, mit denen sie um die Welt reisten und ihre Weisheit und Kultur verbreiteten. Diese außergewöhnlichen Menschen kannten Astronomie, Mathematik und Medizin.“

Das Thema der Riesen von Sardinien wird leider sehr unter dem Teppich gehalten, wie es weltweit der Fall ist. Im 19. Jahrhundert gab es weltweit dazu noch viele Veröffentlichungen, wurde aber immer weniger. 1953 schaffte es eine Meldung von Reuters in eine Kanadische Zeitung.

The Lethbridge Herald, AB 31 Oct 1953, p4

Quelle: https://digitallibrary.uleth.ca/digital/collection/herald2/id/35421/rec/1

Warum das Thema aus den Medien gehalten wird und wieso das weltweit funktioniert ist ein Thema für sich. Es gibt allerdings Forscher und Publikationen dazu, welche die alten Berichte dokumentieren.

Zurück zu Luigi Muscas und den Riesen. Wenn die extraterrestischen Riesen vor über 11.000 Jahren, als Korsika und Sardinien noch eine Landmasse waren, nach Sardinien und auf die Erde kamen um hier die Entwicklung von Kultur und Zivilisation zu unterstützen, dann hatte das wohl einen guten Grund. Platon nach war Atlantis vor ca. 13.000 Jahre untergegangen und auch die vielen Sindflutberichte anderer Kulturen legen nahe, dass diese Katastrophe am Ende der Bölling-Alleröd-Interstadial stattgefunden hat.

Eiszeit ja/nein? Zwischen Pleistocen und Holocen ging es auf und ab mit dem Klima und entsprechenden Wassermassen.

Also galt es nach der Sintflut vor 11.500 Jahren die Menschheit wieder auf Kurs zu bringen. Es ist auch die Zeit in der Göbekli Tepe in Anatolien quasi aus dem Nichts entsteht.

Außerirdische die von Planeten mit einer leichten Schwerkraft kommen, können größer sein als wir Erdenbürger. Luigi berichtet von 7 bis 12 Meter großen Skeletten. Es waren dann wahrscheinlich unterschiedliche Sternenkulturen dabei. Das Thema humanoider Außerirdischer ist groß und wird weit diskutiert und sprengt den Rahmen dieses Artikels.

Es sollen einst 30.000 Nuraghen auf Sardinien gestanden haben. Waren sie wirklich eine Verbindung in den Kosmos und an das Galaktische Internet? Energetische Untersuchung per Radiästhsie bestätigen das.

Laut Luigi brachten die Riesen von den Sternen Medizin, Architektur, Astronomie sowie Schiffsbau und Navigation. Sind hier vielleicht die Ursprünge der Sternbildern-Seekarten wie Kai Wirth sie erforscht hat? Diese verbinden die Seewege vom Schwarzen Meer bis in Karibik und Golf von Mexiko und bis nach Grönland. Siehe hier.

Warum suchten sich die außerirdischen Riesen Sardinien aus? War es die Insellage in der Kultur und Zivilisation sicher entstehen und gedeihen konnte, bevor es im Mittelmeerraum und darüberhinaus verbreitet wurde? Vielleicht war sei ein Versuchslabor?

Die Legende darf man dann auch nicht zu wörtlich nehmen, aber ein Körnchen Wahrheit steckt bekanntlich darin.

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