Das unten folgende Video ist eines der verrücktesten und herausfordernsten Betrachtungen, die ich je gesehen habe. Die von David S. Percy vorgestellte Arbeit ist allerdings so detailliert, dass man sich der Präsentation schwer entziehen kann. Dient die Landschaft von Cydonia auf dem Mars als Blaupause für die Anlagen von Avebury, Stonehenge und Glastonbury? Die landschaftlichen Bezüge beziehungsweise Ähnlichkeiten sind frappierend.
Zunächst also einen Blick auf Cydonia auf dem Mars. Diese Landschaft wurde durch Richard Hoaglands Bücher bekannt, insbesondere dem „Gesicht auf dem Mars“.

Auf der Abbildung 2 sieht man Silbury Hill und den Avebury Ring im Verhältnis zu der Landschaft auf Cydonia. Das Verhältnis ist 5 m auf dem Mars zu 1 Meter auf der Erde. Man beachte den Winkel von 19,47° , welcher weiter unten noch genauer beschrieben wird.

Noch verblüffender: In einem Maßstab von 1 zu 14 wird Stonehenge und Glastonbury in diese Schablone übernommen. Hierbei ist Avebury oben rechts, die Ecke unten rechts ist Stonehenge, welche den Spiralberg von Cydonia markiert und Glastonbury Tor ist die Position der fünfseitigen Pyramide von Cydonia. Wie kann das sein?

Natürlich folgt die Hypotenuse von Glastonbury zu Avebury der St. Michael Ley-Linie. Diese Verbindung ist hinlänglich bekannt und darf hier natürlich nicht fehlen.
Der Krater von Cydonia passt sich in die Niederung der Marlborough Downs ein. Alles passt. Im Maßstab 1:5 und 1:14.

Wie ist David S. Percy zu dieser Einsicht gekommen? Es begann mit einem Kornkreis. Avebury befindet sich nämlich im „Warminster Dreieck“ mit der höchsten Anzahl an Kornkreisen weltweit. Ein Zufall?

Vertraut mit der Landschaft von Avebury sah er die Verbindung von Silbury Hill zum Avebury Steinkreis. Bei genauer Betrachtung und Analyse wurde er auf den Winkel von 19,47 ° aufmerksam.
19,47° ist kein zufälliger Winkel. Er markiert die Merkaba-Punkte bzw. Sterntetraeder-Punkte in einer Sphäre. Diese Struktur der Heiligen Geometrie findet seinen physischen Ausdruck auf vielen Planeten in unserem Sonnensystem. Der große rote Sturm auf Jupiter liegt auf 19,47°, ebenfalls hier liegt Olympus Mons auf dem Mars sowie große Wirbel/Flecken auf Saturn und Neptun. Auch auf der Erde befinden sich Vulkane an diesen Punkten.
Nun aber zu dem YouTube Video in seiner Original-VHS- Fassung in englischer Sprache aus dem Jahr 1996. Er betrachtet eine enorme Menge an Details.
Diskussion: Wir haben in dem Video folgende Themen: aktuelle Kornkreise, neolithische Steinkreise, extraterrestrische Bezüge. Diese Thematiken sind ganz eng miteinander verbunden genauso wie wir es landschaftlich in Südengland vorfinden. Wir befinden uns im „Warminster Dreieck“ mit der höchsten Anzahl an Kornkreisen und UFO Sichtungen in England. Da scheint der Bezug zu Mars nicht so weit hergeholt.
Aber wie kann das alles zusammen passen? Und wozu? Haben Marsianer Stonehenge, Avebury und Glastonbury gebaut? Nun ja, die Errichtung der Megalithen-Stätten sind für Steinzeitmenschen eine schier unglaubliche Herausforderung gewesen. Ein paar UFOs mit Beamtechnologie wären da sehr hilfreich. Vielleicht war es ET inspiriert und die steinzeitlichen Schamanen haben diese Pläne in Visionen empfangen… Dass Steinzeitmenschen sich Cydonia angeschaut haben und sich überlegt haben, das im Maßstab 1:5 und 1:14 zu bauen, ist sehr unwahrscheinlich. Und warum sollten Steinzeitmenschen das machen?
Zur Frage nach dem Warum kann man viel spekulieren:
Bei Stonehenge weißt einiges darauf hin, dass es ein Portal oder Sternentor war und ggf. ist. Ganz ähnlich wie in der TV Serie „Stargate“. Das berühmte Medium Dolores Cannon beschrieb es als solches. Der Stonehenge Steinring erinnert an CERN, welches von einer Reihe von Leuten als geheimes Portal gesehen wird, was sich hinter der Kernforschung versteckt. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Anhaltspunkten, wie diese Bildersuche andeutet. Dann gibt es noch die Geschichte von den verschwundenen Hippies im August 1971, welche bei einem Gewitter im Stonehenge Innenkreis in einer blauen Lichtkugel verschwanden. Naja, das ist alles sehr vage und höchst spekulativ. Und dennoch…
Wir treten noch einen Schritt zurück. Wayne Herschel aus Südafrika hat über 30 mögliche Sternenkarten ausgemacht, welche in alten Landschaften und Bauten abgebildet sind. Man findet sie auch im modernen Paris. Diese Sternenkarten beziehen sich sind primär auf die Plejaden, aber auch auf Orion, Sirius etc. Seine Arbeit kann man bei thehiddenrecords.com einsehen. Darunter ist auch eine Sternenkarte der Plejaden auf Cydonia abgebildet.
Ist also die Landschaft von Cydonia auf dem Mars selbst nur einer Schablone entsprungen? Der gleichen, welche für Avebury benutzt wurde? Sind es nur Denkmäler extraterrestrischer Kulturen von den Plejaden etc? Oder dienen diese selbstähnlichen Strukturen einer energetischen und in Resonanz wirkenden Portaltechnologie?
Meinen Abschluss wähle ich wie die Muppets: „diese und weitere Fragen werden auch in der nächsten Folge von Schweine im Weltall nicht beantwortet“.
Im Juli 2018 geht die Reise nach Stonehenge und Südengland. Begleiten Sie uns!