Poggio Rota – Ein schwingender und  radioaktiver Steinkreis in der Toskana

Der Steinkreis von Poggio Rota wurde kürzlich (2004) von einem italienischen Forscher Giovanni Feo, einem Experten der etruskischen Zivilisation, entdeckt. Die vor Ort durchgeführten Studien, an denen auch Forscher italienischer Universitäten beteiligt waren, gingen davon aus, dass die Megalithen von Poggio Rota gegen die Mitte des dritten Jahrtausends v. Chr. von der Rinaldone-Zivilisation (4000-2000 v. Chr.) Erbaut wurden. Der Steinkreis von Poggio Rota ist das einzige noch im guten Zustand existierende Denkmal dieser Art in Italien. Ein anderer, der San Bernardo Cromlech im Valle d’Aosta, ist vollständig eingestürzt.

Bei dem archäoakustischer Ansatz haben wir diesen Steinkreis getestet, um zu sehen, ob irgendwelche natürlichen Klangphänomene oder Resonanzen vorhanden waren. Einige alte Anlagen scheinen speziell modelliert gewesen zu sein, um den Geist durch die Verwendung von Klang zu beeinflussen, um einen veränderten Bewusstseinszustand zu schaffen. In früheren Untersuchungen haben wir gezeigt, dass es in einigen antiken Tempeln eine Beziehung zwischen mechanischen Vibrationen und Gehirnaktivität gibt. Die Ergebnisse der Resonanzphänomene von 91 Hz, die durch die Verwendung einer runden Trommel erhalten wurden, waren von Interesse, da ähnliche Ergebnisse auch im Hypogäum von Cividale del Friuli in Norditalien und bei antiken Tempeln in Großbritannien und Irland von anderen Forschern gefunden wurden. Es wurde auch eine starke, für die menschliche Gesundheit gefährliche Radioaktivität innerhalb des Steinkreises (bis 1,77 µSv/h) festgestellt.

Aus: Proceedings in 21th International Conference and Assembly of the Experts of the Foundation Romualdo Del Bianco „HERITAGE FOR PLANET EARTH 2019 – Heritage as a Builder of Peace“, Florenz, Italien, 1.-3. März 2019: im Druck.

Weitere astronomische Messung ergab ein ca. Alter von 2300 vor Christus, wenn Sirus und Sonne zur Wintersonnenwende hier untergegangen waren.

Interessant ist die Anordung der Steine, welche den Plejaden ähnelt. Als mit dem Auge sichtbar gelten 7. Mit starker Leuchtkraft lassen sich aber auch 10 zählen, wie bei Poggio Rota. Ob das ein Zufall ist?

Quelle: http://www.duepassinelmistero.com/PoggioRota.htm

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