



Bis zu 20 Meter hoch soll der Nordwall des keltischen „Hunnenring“ gewesen sein, die dabei mindestens eine ebensolche Breite aufwies. Dies entspricht etwa der Höhe eines fünfstöckigen Gebäudes (Quelle). Gigantisch. Heute sind die Reste des Walls noch ca. 10 Meter hoch und 40 Meter breit.
Der Wall ist 2.500 Meter lang und es sollen 240.000 Kubikmeter Stein verarbeitet worden sein, das entspricht 10.000 LKW-Kipperladungen!!! (Quelle) Echt jetzt! Was für ein Aufwand! Wieviele Hände waren an diesem Projekt beteiligt und wer hat sie gefüttert? Warum so hoch!?


5 Stockwerke hoch und 10.000 x 24 Kubikmeter Kipperladungen
Zum Vergleich, das Ischtartor von Babylon war 15 Meter hoch und die Stadtmauer von Rom war 11 Meter hoch.


Da stimmt doch was nicht. Wie kann diese Keltenmauer höher sein als die Stadtmauern der mächtigsten Städte im Altertum?
Laut Archäologie soll die Anlage im 5./4. Jahrhundert vor Christus (Ende der Hallstattkultur) zum Schutz vor marodierenden Germanenhorden errichtet worden sein.
Mit seiner dreieckigen Form umgrenzt der „Hunnenring“ den südwestlichen Teil des 695 m hohen Dollberges bei Otzenhausen im Saarland.