Quelle: https://www.inana.info/blog/2016/01/29/warum-altaere-auf-wasseraderkreuzungen-stehen.html
Oft (wenn auch bei weitem nicht immer, wie mancher behauptet) sind Altäre in vor allem älteren Kirchen so positioniert, dass sie auf der Kreuzung zweier Wasseradern stehen: In wasserundurchlässigen Schichten in unterschiedlichen Tiefen fließende Wasseradern kreuzen sich von oben betrachtet. Dieses Phänomen hat eine besondere Eigenschaft. Während es über einer gewöhnlichen Wasserader “nur” zu einer Anregung kommt, durchdringen sich die Abstrahlungen zweier Wasseradern über einer Wasseraderkreuzung gegenseitig und bilden ein Interferenzmuster in Form einer senkrechten spindelartigen Strahlungsstruktur, die ungleich intensiver wirkt (sogenannter Maser-Effekt). Diese senkrechte “Energiesäule” bietet einen wunderbaren Anknüpfungspunkt für weitere Energien, wie auch für geistige Kräfte.
Man kann metaphorisch die Interferenz-Spindel als eine Himmelsleiter sehen, die auch ätherische Kräfte an sich bindet und so zum Kanal wird für geistig-seelische Kräfte und Wesen. Entstehende Phänomene können sogenannte Eistrahlpunkte sein oder auch z.B. ein Engelsfokus. Die Wasseraderkreuzung bildet sozusagen die physische Basis für ein Himmel und Erde verbindendes Gewebe.
Daher finden sich in der Sakralarchitektur auch nicht nur Altäre auf Wasseraderkreuzungen, sondern auch manch andere kultisch wichtige Punkte wie z.B. „Heilig-Geist-Löcher“, Reliquienschreine oder sogenannte „numinose Stellen“, die, meist dezentral gelegen, dennoch eine große kultische Bedeutung haben.
Die Flüssigkristallinität des Wassers (Wasser ist im Grunde ein flüssiger Kristall) trägt zudem zu einer Weiterleitung jener Informationen bei, die durch die „Himmelsleiter“ mit der Erde Kontakt aufgenommen haben und speist diese in das große Wassergewebe der Erde ein. Denn letztendlich steht das ganze Wasser der Erde mit einander in Verbindung…
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