Die drei Hauptpyramiden im Tal der bosnischen Pyramiden: Sonne, Mond und Drachen bilden ein gleichseitiges Dreieck.
Das gleichseitige Dreieck ist ein wichtiger Basisbaustein der Geometrie, z.B. bei der Fibonacispirale, welches natürliches Wachstum beschreibt
und es legt das Grundmuster für der „Saat des Lebens – Symmetrie“.
Das gleichseitige Dreieck ist zentral in der Ausbildung der Platonischen Körper. Wie die Grafiken unten zeigen, entstehen auch der Kubus und der Dodecahedron aus gleichseitigen Dreiecken.
Hübsch, aber warum sollte das wichtig sein?
Warum wurde Heilige Geometrie in Stonehenge und in der Cheops-Pyramide verbaut und in vielen weiteren ikonischen Bauwerken? Warum beschäftigten sich Kepler, Pythagoras und Platon mit Harmonien und geometrischen Bezügen?
Harmonie und Musik ist hier sicherlich ein Schlüssel. Die Heilige Geometrie erklärt nicht nur die biologische Genese, sondern auch das Wunder der Musik.
In dieser Grafik fangen wir mit einem (großen) Punkt an. Dieser wird zum Strich, dann zum Dreieck, zum Quadrat, zum Pentagon und so weiter und strebt mit jeder Linie in Richtung Kreis. Dies ist ein unendlicher Prozess – weswegen der Kreis auch für das Unendliche steht.
Bei der 12. Teilung erhalten wir die Tonleitern mit Ganzton, Chromatik oder Intervallen.
Auch jetzt könnte man erneut sagen: „Hübsch, na und?“
Wenn wir jetzt die Kraft des harmonischen Klangs hinzuziehen wird es interessant. Klang beeinflusst unsere physische Realität. Kymatik macht die Auswirkung von harmonischem Klang sichtbar. In den Bildern sehen wir auch wie schön und ordentlich symmetrisch sich die Töne physisch ausprägen.
Zum Vergleich können wir harmonischen und disharmonischen Klang betrachten. 440 Hz ist der aktuelle Grundton der Musikindustrie, aber leider nicht harmonisch. Mozart und andere klassische Komponisten bevorzugten allerdings 432 Hz, welche eine viel strukturiertere Harmonie darstellt. Mehr dazu hier.
Zurück also zur Heiligen Geometrie im Tal der Bosnischen Pyramiden. Die Pyramiden schwingen. Das tuen sie, weil das Tal durch eine Vielzahl unterirdischer Wasserläufe durchzogen ist und das Wasser durch die Fließreibung eine elektromagnetische Induktionsenergie abgibt. Ferner ist die Geologie des Tals sehr quarzhaltig. Quarz, wenn elektrisch angeregt, erzeugt mechanische Energie, also Klang, und zwar vorwiegend im Ultraschallbereich. Das nennt sich piezoelektrischer Effekt.
Eine unter Berücksichtigung der Heiligen Geometrie harmonische Anordnung der Pyramiden sorgt also für ein entsprechendes Klangfeld und stehende Wellen, welche diese Landschaft durchdringen und aussenden. Dabei hilft die pyramidale Form wie ein Trichter diese Energien zu bündeln und abzustrahlen. Genau dieses Phänomen wird an den Spitzen der Pyramiden gemessen. Das folgende Video erklärt die gemessenen Energiephänomene.
Wie im Video erläutert, finden wir also 28.000 Hz elektromagnetische Frequenz vor, dann 28.000 Hz Levitations-Ultraschall Frequenz und schliesslich 7,83 Hz Eigenschwingung der Erdathomsphäre bzw. Gehirn im Alphazustand.
Zusammenfassend: Die Bosnischen Pyramiden dienen als Energiegeneratoren. Sie nutzen eine energetisch aktive Landschaft und nach den Prinzipien der Heiligen Geometrie angelegte Energietrichter (Pyramiden = Pyra/Feuer+Mid/Mitte), um solche Frequenzmodulationen zu erzeugen.
Wozu genau diese Energien genutzt werden, wird ebenfalls in dem Video besprochen und soll in einem späteren Artikel genauer betrachten werden.