Pyramide ist griechisch und bedeutet Feuer in der Mitte. Dieser Name erklärt uns die Funktion einer Pyramide. Als geometrische Form zeichnet sie sich aus, als aus einer quadratischen Fläche bestehend und mit 4 dreieckigen Kanten die sich in der Mitte treffen. Diese beiden Aspekte haben die Definition eine Pyramide zu prägen, und nicht, beispielsweise ob sie in Ägypten gebaut wurden oder nicht.
Das oben gezeigt Foto zeigt sehr schön die energetische Funktion der Pyramide mit einer Kirlianfotografie. Es entsteht, wie bei einem Wasserstrudel, eine elektromagnetische Spirale. Interessant ist die Form eines Doppelhelix, wie bei unserer DNA. Auch interessant ist, dass die Form stabil als Strahl erkannt werden kann. Das ist ungewöhnlich, denn die meisten Energiequellen die wie kennen, strahlen radial ab und nicht fokussiert.
Die meisten aller weltweit bekannten Pyramiden sind mit den Kanten an Himmelsrichtungen ausgerichtet. Das ist wichtig, denn damit orientiert sich die Pyramide am elektromagnetischen Gitter der Erde und erhöht Ihre Effektivität.
Mitte der 80er Jahre begann mit in Russland mit einer ausgiebiger Pyramidenforschung unter Dr. Alexander Golod. Dies ergab folgendes:
- Metall ist nicht so gut geeignet (Orgoninteraktiv), besser Stein, Holz oder Plastik.
- Der Seitenwinkel bestimmt die Fokussierung der Kraft (Orgon, Chi, Prana)
- Bei 72 Grad (phi, Winkel des Pentagramm) fokussiert die Energie optimal zur Strukturierung von Material.
- Je flacher die Pyramide, um so mehr dringt die Energie in die Erde.
- Pyramiden strukturieren Materie: Rasierklingen werden schärfer, Kristalle klarer, Radioaktivität wird aus Strukturen rausgepresst.
- Pyramiden bauen ein Feld negativer Ionen auf.
- Sie stabilisieren das Wetter und fördern die Fruchtbarkeit von Saatgut.
- Eine nach den Himmelsrichtungen ausgerichtete Pyramide ist wirksamer.
- Und vieles mehr (https://ten1000things.org/russian-pyramid-power/)
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