Direkt vor der Marienkirche in Halle (Saale) steht dieser symbolträchtige Brunnen. Vier Drachen umringen eine goldene Sonne und speien Wasser.
Die Anlage aus Sandstein und Bronze hat der Künstler Peter Michael entworfen und wurde 1983 errichtet.
Jetzt war es Zeit sich diesen Brunnen „energetisch“ genauer anzuschauen. Mit der Wünschelrute wurde erstaunliches sichtbar. Hier eine Skizze.
Genau da wo die vier Drachen das Wasser hinspeien (der Brunnen war allerdings nicht in Betrieb) waren unterirdische herabsteigende Wasserwirbel (blau in Grafik). Was für ein „Zufall“. Wer war der Auftraggeber dieser Anlage zu DDR Zeiten?
Aber es gab noch mehr, sehr viel mehr.
Genau abschließend mit dem viereckigen Sandsteinbecken floß aus dem Brunnen in die vier Himmelsrichtungen elektromagnetische bzw. „kosmische“ Energie in sehr dichten Bändern (rot). Die kosmische Energie können wir auch Sonnenenergie nennen und wird über die Plasmafäden zur Sonne in die Erde eingespeist.
Gegenläufig verlief ätherische Energie in typisch schlängelnder Art (grün).
Energetisch gibt es drei Analogien zum Brunnen:
- Die „Sonne“ ist Quelle der kosmischen Plasmaenegie.
- Repräsentieren die schlängelnde Drachen die ätherische Energie?
- Das Wasser der speienden Drachen spiegelt den tatsächlichen unterirdischen Verlauf dar.
Vielleicht war der Künstler sehr intuitiv und inspiriert?
Natürlich haben wir auch die interessante Lage direkt vor dem Westeingang der Marienkirche. Diese überblickt den Hallmarkt, dem Ursprung der Stadt Halle, wo seit alter Zeit die Sole zu Salz verarbeitet wurde.
Dieses und andere faszinierende Orte werde auf der Wunderwelten-Reise „Himmelsscheibe und Himmelswege“ erforscht.