Das es der Pharao Cheops war, wird in alternativen Kreisen stark angezweifelt. Von Cheops gibt es lediglich eine wenig Zentimeter große Statue, welche im Ägyptischen Museum in Kairo zu sehen ist. Passt der Pyramidenbau zu einem ansonsten so unterrepräsentierten Pharao?
Cheops wird auf Grund von Schriften mit der nach ihm benannten Pyramide in Verbindung gebracht, wo er aber nicht als Erbauer benannt wird.
Nun gibt es doch einen Anwärter. Hier handelt es sich um ein extradimensionales Bewusstsein, welches sich als „Ra“ bezeichnet und in diesem Namen die ägyptische Zivilisation begleitete, aber auch in Südamerika und Atlantis am Pyramidenbau beteiligt war.
Mitte der 80er Jahre nahm Ra erneut Kontakt zur Menschheit auf, durch eine mediale Verbindung mit Carla Rueckert, Don Elkins und Jim McCarty. Diese Kommunikation ist als „Law of One“ bekannt, zu deutsch: „Das Gesetz des Einen“. Dabei entstanden 5 Bücher. Das Material ist auch online einsehbar: www.lawofone.info.
Bei der zweiten Kommunikation mit dieser Gruppe bekennt sich Ra zum Pyramidenbau. Siehe hier. Diese wurde vor ca. 6000 Jahren zur Zeit von Imhotep von dem Kollektiv erdacht und manifestierte sich dann entsprechend. Diese Art der Schöpfung wird in dem Material genauer beschrieben. Wer die tibetanische Praxis der Tulpa kennt, mag sich dieses schon recht gut vorstellen können.
Ra beschreibt den Zweck der Pyramiden sei das Licht auf der Erde zu stärken und ein entsprechendes balancierendes Gitter zu schaffen. Dazu wurden 6 Hauptpyramiden erbaut, zzgl. 52 lokaler Pyramiden. Innerhalb dieser fanden Einweihungen von gereiften Seelen statt, welche als Erleuchtete geistige Führerschaft übernahmen sollten. Allerdings wurde die Pyramiden von den Eliten missbraucht. Eine weitere Funktion war Heilung.
In der Cheopspyramide fand Weihung und Heilung in der sogenannten „Königinkammer“ statt. In der Sitzung 4.2 sagt Ra:
If you will picture with me the side of the so-called pyramid shape and mentally imagine this triangle cut into four equal triangles, you will find the intersection of the triangle which is at the first level on each of the four sides forms a diamond in a plane which is horizontal. The middle of this plane is the appropriate place for the intersection of the energies streaming from the infinite dimensions and the mind/body/spirit complexes of various interwoven energy fields. Thus it was designed that the one to be initiated would, by mind, be able to perceive and then channel this, shall we say, gateway to intelligent infinity. This, then, was the second point of designing this specific shape.
Diese kryptische geometrische Beschreibung kann wie folgt nachvollzogen werden.
1. Das Pyramidendreick wird in 4 Teile geteilt.
Durch die Überschneidungen des inneren Dreiecks (weiß) mit den drei anderen entsteht ein „Diamant“ wie folgt:
Im Schnittpunkt befindet sich die Königinkammer:
In der Königinkammer fanden dann also die Einweihungen statt. In der Königskammer hingegen wurde geheilt. Das wird in den Sitzungen Nr 55, 56 und 57 erläutert.
Es ist wohl so, dass die Energien in der Pyramide variieren und sich für bestimmte unterschiedlich Zwecke eignen.
Hier ein paar Eindrücke zur Bündelung der Lichtenergien durch Pyramiden.


Das Thema Pyramiden kommt in den Sitzungen immer wieder zur Sprache, wie man hier einsehen kann. Darüber hinaus ist das Law of One Material in vielerlei Hinsicht sehr aufschlussreich. Es befasst sich mit der Erdentwicklung, der Reifung der Menschheit von der sogenannten dritten Dichte zur vierten Dichte hin, behandelt extradimensionale und extraterrestische Einflüsse und vieles mehr. Allerdings sind Ras Ausdrucksweise und Konzepte sehr ungewöhnlich und das alles in englischer Sprache. Viel Spaß und Erfolg beim Studium.