Energetische Struktur des Sonnenobservatorium von Goseck

Zur Wintersonnenwende 2016 besuchten wir das „Sonnenobservatorium Goseck„. Diese Anlage wurde nach C14 Datierung vor ca. 7000 Jahren errichtet. Nachdem wir den Sonnenaufgang erlebt hatten, wollten wir sehen was die Wünschelruten noch zu tage bringt. Für das was sich offenbarte waren wir in keinster Weise vorbereitet.

Zwischen den Palisaden und dem Graben zeichnete sich eine Verkettung von Unendlichkeitszeichen (liegende 8) ab. So etwas hatten wir noch nie gesehen. Es war eine sorgfältig gezeichnete Struktur. So etwas zeichnet nicht die Natur. Das schöne war, im gefrosteten Gras konnte man den Verlauf sehr gut nachspuren und sehen.

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Auch das innere der Anlage war sorgfältig und symmetrisch gestaltet. Vom Zentrum gingen 16 Speichen ab und an diesen hingen eine Anzahl von Spiralen. Die Zeichnung unten lässt das ungefähre Design erkennen. Allerdings ist die Skizze nicht im Maßstab und auch im inneren sind es wahrscheinlich 3 statt 2 Kreisringe. Es muss noch mehr geforscht werden.

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Wir entdeckten eine Reihe von Details in der Anlage:

  • Wir wollten die Fließrichtung der Wirbel im inneren Kreis wissen. Dazu kam ein Pendel zur Einsatz. Interessant war, dass die Wirbel ca. 30 Sekunden in die eine Richtung drehten, zum Stillstand kam und dann 30 Sekunden in die andere Richtung drehte. Es war wie ein Ein- und Ausatmen, oder wie ein Yin und Yan Puls.
  • Die Kreise um die Anlage hatten ebenfalls einen energetische aktiven Kern bzw. Mittelpunkt. Die Pendelbewegung schien die „Saat des Lebens“ zu verfolgen in Form der 6  Blütenblätter. Eine sehr interessante Beobachtung mir all den Implikationen der „Blume des Lebens“ und der Heiligen Geometrie.

     

Wir erfragten die Qualität der energetischen Muster. Es wurde als Chi/Orgon bestätigt. Wir stellten fest, dass Anlage auf einer „Ley-Linie“ sich befindet, welche diese Energie rein bringt. Weitere Forschung muss unternommen werden.


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